Interviews
Erfolgreich für das Ruhrgebiet
30. Juni 2021




Zum 1. Juli 2021 übernimmt Dr. Anette Bickmeyer die Geschäftsführung der Initiativkreis Ruhr GmbH. Sie folgt damit auf Dirk Opalka, der fast acht Jahre lang an der Spitze der Initiativkreis Ruhr GmbH gestanden hat und zum 1. Juli in eine führende Position zu Evonik zurückkehrt. In einem gemeinsamen Interview blicken beide zurück – aber auch nach vorn.




Herr Opalka, Sie waren nun fast acht Jahre Geschäftsführer der Initiativkreis Ruhr GmbH. Was war für Sie ein ganz besonderer Moment?
Opalka: Mir fallen viele schöne Momente ein. Ich denke etwa gerne zurück an die Verleihungen des TalentAward Ruhr, weil die Atmosphäre im thyssenkrupp Quartier einzigartig ist und den Preisträgern jedes Mal eine immense Wertschätzung entgegengebracht wird. Überhaupt hat das Thema Bildung mit einer eigenen Stiftung, der TalentMetropole Ruhr gGmbH in Gelsenkirchen-Ückendorf, während meiner Amtszeit einen herausragenden Reifegrad erreicht. Es war schön, diesen Prozess mitgestalten zu können. Ich denke aber auch gerne an Konzerte des Klavier-Festivals Ruhr zurück, bei denen ich Gänsehaut hatte.
Außerdem erinnere ich mich noch daran, wie ich im Jahr 2016 beim ersten RuhrSummit in der Zeche Carl beim Einlass gestanden habe und begeistert von der Masse an Menschen war. Wir haben dieses Startup-Event mitinitiiert und hatten mit 150 Teilnehmenden gerechnet – am Ende waren rund 600 Personen vor Ort. Mit mir in der Schlange stand damals Thomas Nußbruch von der Universität Duisburg-Essen, der mich mit Christian Lüdtke bekannt gemacht hat. Als Startup-Experte aus Berlin hielt Lüdtke eine Präsentation vor den zahlreichen jungen Leuten und warb für mehr Synergien der beiden Startup-Ökosysteme. Heute ist Christian Lüdtke unser Gründer-Koordinator der Gründerallianz Ruhr und hat gemeinsam mit Dr. Britta Dombrowe und Team mit tollen Projekten dafür gesorgt, dass die Startup-Szene im Ruhrgebiet floriert.
Der prägendste Moment war aber die Ernennung zum Ehrenmitglied bei der vergangenen Vollversammlung im März. Mit dieser Entscheidung geht eine ungemein große Wertschätzung für rund acht Jahre als Geschäftsführer der Initiativkreis Ruhr GmbH einher. Und das macht mich sehr stolz und glücklich.
Wir wollen auch weiterhin einen Beitrag dazu leisten, bestehende Bildungslücken zu schließen und Gemeinschaft zu erzeugen.Dr. Anette Bickmeyer
Frau Dr. Bickmeyer, Sie folgen Dirk Opalka zum 1. Juli 2021 nach. Welche Impulse möchten Sie als Geschäftsführerin setzen?
Bickmeyer: Zunächst einmal habe ich gemeinsam mit einem tollen Team, den Persönlichen Mitgliedern und diversen Partnern den wichtigen Auftrag, die Themen und Projekte in den Bereichen Wirtschaft, Bildung und Kultur gemeinsam fortzuführen und voranzubringen. Darauf freue ich mich. Bildung scheint mir dabei ein besonderer Auftrag zu sein, weil die Corona-Pandemie wie unter einem Brennglas gezeigt hat, wie relevant das Thema für die Kinder und Jugendlichen von heute und morgen ist. Hier wollen wir auch weiterhin einen Beitrag dazu leisten, bestehende Bildungslücken zu schließen, Gemeinschaft zu erzeugen und die Jüngsten in der Region dabei zu stärken, einen guten Lebensweg einzuschlagen. Auf der anderen Seite wollen wir aber auch Schulabgänger die Nachwuchskräfte an den Hochschulen und Fachhochschulen im Auge behalten. Da ist es besonders gut, dass auch die Allianzen der Universitäten und Fachhochschulen im Initiativkreis vertreten sind. Gemeinsam mit den Rektoren wollen wir schauen, wie wir das Band zwischen Initiativkreis und Hochschulen noch stärker knüpfen können.




Initiativkreis Ruhr hat ein starkes politisches Gewicht
Herr Opalka, welchen Wandlungsprozess hat der Initiativkreis Ruhr Ihrer Meinung nach in den vergangenen Jahren durchlaufen?
Opalka: Wir haben, meine ich, das Image als Club der sogenannten Ruhrbarone abgestreift. Wobei ich ganz eindeutig sagen muss: Zu Beginn meiner Karriere bei der damaligen Ruhrkohle AG galt das Credo „ein Mann – ein Wort“. Deshalb war dieser Schlag an CEOs gut für diese Zeit. Die vermeintlichen Ruhrbarone haben wirtschaftlich und gesellschaftlich viel Relevantes bewegt. Das ist das eine. Zum anderen ist heute die finanzielle Unterstützung der Projekte im Initiativkreis deutlich vielfältiger. Der Bildungsbereich erhält eine hohe Förderung sowie die vielfältigen Startup-Aktivitäten. Das Klavier-Festival Ruhr unterstützen wir seit über 30 Jahren mit voller Leidenschaft, weil es bedeutend für die Region ist. Zudem habe ich in meiner Amtszeit einen Veränderungsprozess bei den Persönlichen Mitgliedern bemerkt, weil eine jüngere Generation Einzug in die CEO-Positionen hält. Wir sind also mit unseren Veranstaltungsformaten und im öffentlichen Auftritt noch stärker am Puls der Zeit. So haben wir ein crossmediales Online-Magazin auf unserer Website entwickelt, mit dem wir die Erfolgsgeschichten rund um unser Bündnis erzählen. Wir bespielen die Social-Media-Kanäle, produzieren eigene Videos und veröffentlichen regelmäßige Newsletter. Außerdem gilt: Unser Wirtschaftsbündnis hat ein starkes politisches Gewicht. So begleiten wir die Ruhr-Konferenz der Landesregierung konstruktiv und tragen immer wieder mit politischen Papieren zu öffentlichen Debatten bei – etwa bei Themen wie Mobilität, Energiewende und Logistik.
Wir haben, meine ich, das Image als Club der sogenannten Ruhrbarone abgestreift.Dirk Opalka




Bickmeyer: Und nun müssen wir die angesprochene neue CEO-Generation davon überzeugen, warum es wichtig und relevant ist, sich in unserem Bündnis zu engagieren. Denn zusammen bringen wir mehr PS auf die Straße. Der Initiativkreis Ruhr ist für mich ein Bündnis der Wirtschaft, um den Strukturwandel im Ruhrgebiet und die Region dauerhaft zu unterstützen. Die Mitgliedsunternehmen sind im besten Sinne Partner der Region und setzen Projekte in den Bereichen Wirtschaft, Bildung und Kultur um. Das ist einmalig in Deutschland. Wie toll wäre es, wenn wir in 30 Jahren sagen könnten: Hier im Ruhrgebiet wurde nicht nur der Dienstleistungsbereich weiter ausgebaut und ein florierendes Startup-Ökosystem etabliert, das Ruhrgebiet ist auch immer noch ein starker Industriestandort und konzentriert sich dabei vor allem auf nachhaltiges Wirtschaften mit dem Fokus beispielsweise auf Wasserstoff.
Herr Opalka, wo steht das Ruhrgebiet aus Ihrer Sicht aktuell?
Opalka: Das Ruhrgebiet ist für mich nach wie vor eine sehr starke Region. Wir haben so viele sozialversicherungspflichtige Beschäftigte wie seit 40 Jahren nicht mehr. Unsere Region ist also auch in der Corona-Krise resilient. Das Ruhrgebiet ist eine Wissens- und Dienstleistungsregion, die Branche mit der höchsten Beschäftigung ist Medizin. Hier werden mehr als 260.000 Studierende hervorragend ausgebildet. Wer da von außen immer noch glaubt, das Ruhrgebiet könne keinen Wandel, der hat nie richtig hingeguckt.
Bickmeyer: Ja, diese Region hat für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands eine enorm wichtige Bedeutung. Das Ruhrgebiet ist der Motor der Industrialisierung. Aber ich glaube das Bild von der Metropole Ruhr noch nicht ganz. Hier sehe ich einen Auftrag: Dieses Selbstverständnis von ‚Wir sind eine Metropolregion und treten auch gemeinsam auf‘ mitzugestalten und so dem Kirchturmdenken entgegenzuwirken.
Und wie kann der Initiativkreis Ruhr das leisten?
Bickmeyer: Der Initiativkreis kann hier Räume schaffen, in denen sich Menschen begegnen und das Miteinander gestalten. Das neue Leuchtturmprojekt der Moderatoren, „Urbane Zukunft Ruhr“, zahlt auf dieses Anliegen ein, indem ein entsprechendes Umfeld geschaffen wird. Es gilt, die Lebensverhältnisse bezüglich des Wohnens, des öffentlichen Raums, der Bildung und auch der Mobilität da zu verbessern, wo erkennbar Bedarf ist. Das ist natürlich eine Aufgabe, die man nur im Verbund stemmen kann – gemeinsam mit der Öffentlichkeit, mit der Zivilgesellschaft, mit der Politik. Und wir sollten jungen Menschen vermitteln: Geht in den Westen, packt dort mit an und entwickelt neue Ideen. Wir bieten euch Gelegenheiten dazu.
Innovation ist im Ruhrgebiet zu Hause. Hier hat die Startup-Szene auch dank einer Fülle von Initiativen eine enorme Dynamik entwickelt. Der Initiativkreis Ruhr ist daran maßgeblich beteiligt. Herr Opalka, wie wichtig war die Etablierung der Gründer-Initiative für die Region?
Opalka: Die Startup-Szene stärker in den Fokus zu rücken war eine hervorragende Idee, die bereits in der Amtszeit der Moderatoren Klaus Engel und Reinhold Schulte entstanden ist. Gemeinsam mit der FAZ und dem NRW-Wirtschaftsministerium hatten wir zunächst das Gründerforum NRW ins Leben gerufen. Wir wollten Wirtschaft, Wissenschaft und Politik bei dem Thema an einen Tisch bringen. Daraus ist dann nach und nach und dank der Unterstützung von Bernd Tönjes und Dr. Thomas A. Lange als Moderatoren, die während ihrer fünfjährigen Amtszeit sehr begeisterungsfähig für innovative Projekte waren, die Gründerallianz Ruhr (GAR) entstanden. Die GAR ist eines der schlagkräftigsten Projekte, wenn es darum geht, jungen Gründerinnen und Gründern Perspektiven im Ruhrgebiet zu verschaffen. Außerdem verleiht sie der Transformation unserer Region zusätzlichen Schub.
Über die Interviewpartner
Dr. Anette Bickmeyer war für die Weltausstellung EXPO2000 in Hannover tätig. Danach baute sie in den Jahren 2001 bis 2008 ein innovatives, internationales Fellowship Programm bei der Bertelsmann AG auf. Dort leitete sie ein Team im Bereich Unternehmenskultur und Corporate Responsibility. Ab 2008 unterstützte sie Dr. Wulf Bernotat, Moderator des Initiativkreises Ruhr und Vorsitzender des Aufsichtsrats der Ruhr2010 GmbH, „Kulturhauptstadt Europas, Essen und das Ruhrgebiet“, bei der Erfüllung seiner Mandate im Ruhrgebiet. In dieser Funktion hob sie das Leitprojekt InnovationCity Ruhr | Modellstadt Bottrop mit aus der Taufe. Ab 2011 verantwortete Dr. Anette Bickmeyer die Themen Corporate Responsibility, Nachhaltigkeitsstrategie, Nachhaltigkeitskommunikation und Reporting bei der E.ON SE. Als zertifizierter Business Coach, Ideenentwicklerin und Beraterin war Dr. Anette Bickmeyer ab 2017 selbstständig tätig.
Dirk Opalkas Laufbahn als IT-Berater im RAG-Konzern begann 1994. 1996 wechselte er in das Vorstandsbüro als Referent für Konzernorganisation. 1999 wurde er zum Leiter der Abteilung IT-Strategie ernannt. 2006 wechselte Dirk Opalka zur Evonik Industries AG und übernahm dort die stellvertretende Zentralbereichsleitung der Konzern-IT (CIO) sowie die Leitung der Abteilung IT Controlling, Planung und Strategic Sourcing. Von November 2013 bis Juni 2021 war er Geschäftsführer der Initiativkreis Ruhr GmbH. Zum 1. Juli 2021 kehrt er in eine führende Position zu Evonik zurück.
Diese Region hat für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands eine enorm wichtige Bedeutung.Dr. Anette Bickmeyer




Frau Dr. Bickmeyer, neben der Förderung von Startups macht sich der Initiativkreis Ruhr auch beim Thema Energiewende stark. Die InnovationCity Ruhr belegt mit ihren Ergebnissen, dass Klimaschutz in Deutschland machbar ist. Was kann man aus dem Erfolgs-Projekt lernen?
Bickmeyer: Dafür möchte ich kurz zurückblicken. Denn mit InnovationCity Ruhr verbinde ich nicht allein die Energiewende. In den Jahren 2008 bis 2011 war Dr. Wulf Bernotat Moderator des Initiativkreises, und ich unterstützte ihn dabei, sein Ehrenamt im Ruhrgebiet auszufüllen. In dieser Zeit entstand die Idee von der energetischen Sanierung von Bestandquartieren, und das neue Leuchtturmprojekt war geboren. Also bin ich InnovationCity sehr verbunden und habe die Idee damals mitentwickelt. In den folgenden Jahren haben dann viele Mitgliedsunternehmen und andere Akteure zum Erfolg des Projekts beigetragen, und das Team der Managementgesellschaft hat hart gearbeitet, um es zu einem großen Erfolg mit Strahlkraft zu machen. Da war es mir eine besondere Freude, am 15. Juni bei der sehr würdigen Abschlussveranstaltung der Modellstadt Bottrop dabei zu sein. Darüber hinaus dokumentiert der Erfolg von InnovationCity Ruhr | Modellstadt Bottrop noch etwas anderes: Der damalige E.ON-Vorstandsvorsitzende Dr. Wulf H. Bernotat hat die Idee in die Welt gebracht, und die Moderatoren nach ihm haben sie weiterverfolgt. Genau das macht für mich die Kraft des Initiativkreises Ruhr aus: Dass Ideen und Impulse gemeinschaftlich unterstützt und vorangebracht werden, auch über die Amtszeiten von einzelnen Moderatoren hinweg. Das haben wir auch mit dem neuen Leuchtturmprojekt zur „Urbanen Zukunft Ruhr“ vor. Denn in langfristigen Zyklen zu denken heißt auch, dauerhafte Verbesserungen im Ruhrgebiet zu erzielen – so wie eben bei InnovationCity.
InnovationCity Ruhr feiert erfolgreichen Abschluss
Opalka: Der Initiativkreis Ruhr hat mit seinem Klima-Leitprojekt auf das richtige Thema, das richtige Geschäftsmodell, die richtigen Lösungen und die richtigen Leute gesetzt. Mit der hervorragenden Bilanz von InnovationCity liefern wir Antworten zu vielen Punkten beim Thema Energiewende, die aktuell in der Öffentlichkeit diskutiert werden. Hier hat der Initiativkreis Ruhr Weitblick bewiesen und ein nachhaltiges Projekt aufgesetzt, das zeigt, wie Transformation im Ruhrgebiet gelingen kann. Genau das würde ich mir auch von dem neuen Leitprojekt wünschen: Dass wir damit einen Veränderungsprozess anstoßen, um in einigen Jahren wieder hier zu sitzen und über den Erfolg des Projekts zu sprechen.
Herr Opalka, der Junge Initiativkreis Ruhr ist das jüngste Gremium des Wirtschaftsbündnisses. Was macht dieses Gremium aus?
Opalka: Dass sie die jungen Wilden sind (lacht). Im Ernst: Die Gruppe aus jungen Fach- und Führungskräften unserer Unternehmen hat ein bisschen gebraucht, um sich selbst ein Profil zu geben. Aber nun ist ein einzigartiges Netzwerk mit der DNA des Initiativkreises entstanden – eine großartige Idee. Somit war die Entscheidung von Bernd Tönjes und Dr. Thomas A. Lange weise, 2016 den Jungen Initiativkreis zu gründen. Sie wollten, dass die Generation, die unsere Region noch über Jahrzehnte prägen wird, eine gewichtige Stimme bekommt. Und genau das passiert: Ob auf Podien, mit innovativen Formaten oder eigenen Projekten – die Mitglieder sind ein wichtiger Impulsgeber für unser Bündnis und die gesamte Region. Auch das aktuelle Mentorenprogramm ist ein Top-Projekt. Es steht für die Weitergabe von Wissen, Austausch auf Augenhöhe und soziales Engagement mit Blick auf das Berufsleben.
Der Junge Initiativkreis ist ein wichtiger Impulsgeber für unser Bündnis und die gesamte Region.Dirk Opalka
Bickmeyer: Ich freue mich schon darauf zu hören, was die Mitglieder im Ruhrgebiet anpacken und verändern wollen. Für mich steht die Gruppe auch für das Ziel „Verantwortung übernehmen“ ein. Denn genau das hat der Junge Initiativkreis mit Blick auf junge Leute in der Region beim Event what if gemacht. Mir hat dieses innovative Format gut gefallen, und ich habe mich sehr über das große Engagement der jungen Mitglieder gefreut, die ehrliche Geschichten präsentierten, wie die berufliche Orientierung glückt, aber auch schief gehen kann und was dann zu tun ist. Denn so manche Lebensläufe haben nun einmal Brüche und trotzdem kann es sehr gut weitergehen. Das war eine tolle Botschaft, und sie wurde mit wahrhaftigen Lebensgeschichten unterfüttert. Nun bin ich gespannt, wie wild diese Gruppe wirklich ist (lacht).




Ein Gedankenexperiment zum Abschluss: Heute in einem Jahr treffen Sie sich wieder. Herr Opalka, an welchen Lieblingsort im Ruhrgebiet nehmen Sie Frau Dr. Bickmeyer für den Austausch mit?
Opalka: An einen Ort, an dem ich sehr gerne bin: ins Jagdhaus Schellenberg, weil ich den Blick von der Terrasse auf das grüne Ruhrgebiet dort am besten genießen kann.
Bickmeyer: Diese Einladung nehme ich gerne an. Und am Ende meiner Amtszeit kann dann auch ich hoffentlich einen tollen Ort im Ruhrgebiet präsentieren, der selbst für gestandene Ruhrgebietler außergewöhnlich ist. In jedem Fall ist und bleibt das Ruhrgebiet eine Region mit vielen interessanten Orten und liebenswerten Menschen.
Opalka: Sehr gerne. Und dann reden wir über das gelungene Quartiersentwicklungsprojekt des Initiativkreises und gehen anschließend gemeinsam auf ein Konzert des Klavier-Festivals Ruhr.
Bickmeyer: Da freue ich mich drauf!
Dirk Opalka im Video
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