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Mit dem what if-Event zum Traumjob im Ruhrgebiet


26. Februar 2021

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Mit dem innovativen Event what if will der Junge Initiativkreis Ruhr Botschafter für das Ruhrgebiet und seine Unternehmen sein und zeigen, wie ein glückliches Berufsleben aussehen kann. Bei dem digitalen Event für Studierende kommen Menschen mit unterschiedlichen Lebenswegen und Berufen zu Wort.

Das steckt hinter what if

Gemeinsam mit byondX hat der Junge Initiativkreis Ruhr das digitale Event what if... work is passion ins Leben gerufen. Das innovative Format findet erstmalig am 18. März 2021 ab 19 Uhr statt und kann - den aktuellen Anti-Corona-Maßnahmen gemäß - kostenlos vom heimischen Sofa, dem Schreibtisch oder auch von unterwegs auf dem Smartphone gestreamt werden.

Worum es bei what if geht? Bei der kostenlosen Veranstaltung für Studierende kommen Menschen um die 30 mit ihren unterschiedlichen Lebenswegen und Berufen zu Wort. Ob Führungskraft in einem Konzern, Durchstarter nach einem abgebrochenen Studium oder Sozialarbeiter mit ganz viel Herzblut - die Menschen, die bei what if zu Wort kommen, wollen Vorbilder und Mutmacher für die Studierenden sein. Sie wollen motivieren und letztlich auch dabei helfen, in ein glückliches Berufsleben zu starten, das sich gut mit den individuellen Neigungen und Wünschen vereinbaren lässt. 

 

Alle Infos zum what if-Event

Datum: 18.03.2021, ab 19 Uhr

Ort: im Livestream

Tickets: kostenfrei 

Website & Anmeldunghttps://whatifevent.com/ 

Social Media: Instagram | Facebook | Telegram 

Was die Teilnehmenden erwartet: spannende Erfolgsgeschichten, hilfreiche Tipps zum Karrierestart und die Chance auf einen der limitierten Plätze im Mentorenprogramm des Jungen Initiativkreises Ruhr.  

Mentorenprogramm auf Augenhöhe

Auch nach der Veranstaltung möchten die jungen Führungskräfte Vorbilder sein. Im Rahmen eines eigens entwickelten und auf die Bedürfnisse junger Absolventinnen und Absolventen abgestimmten Mentorenprogramms soll ein wertvoller Austausch auf Augenhöhe ermöglicht werden. Das Mentorenprogramm eröffnet Chancen, hilft bei der Erweiterung des beruflichen Netzwerkes und ist auf die verschiedenen beruflichen Interessen der ambitionierten Absolventinnen und Absolventen zugeschnitten.

Die Plätze im Mentorenprogramm sind limitiert. Mit einer Bewerbung können sich die Teilnehmenden von what if im Anschluss an das Event um ihren favorisierten Mentor oder ihre Mentorin bewerben. 

 

 

„Das Mentorenprogramm richtet sich an alle Studierende, die auf der Suche nach Orientierung sind“ 

Laura Bohmke, Referentin für Onlinekommunikation und Mitglied im Jungen Initiativkreis Ruhr, steht bei der what if als Speakerin auf der Bühne und möchte Studierenden mit ihrer Geschichte Mut machen. Der Weg zu ihrem heutigen Traumjob war nämlich nicht immer einfach.

Wir haben mit der 31-Jährigen über ihren beruflichen Werdegang, ihre Learnings und Tipps sowie über das Mentorenprogramm des Jungen Initiativkreises gesprochen. Das Interview mit Laura Bohmke gibt es in unserem Online-Magazin zum Nachlesen. 

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Die Sprecherinnen und Sprecher des Jungen Initiativkreises im Austausch mit Dirk Opalka, Geschäftsführer der Initiativkreis Ruhr GmbH.

Chris Tall: „Meine Ausbildung hat mich reifen lassen“

2016 erhielt Chris Tall den deutschen Comedypreis als Bester Newcomer. (Foto: Robert Maschke)

Seit Christopher Nast als Chris Tall vor einigen Jahren die Kultsendung „TV Total“ aufwirbelte, ist der Hamburger fester Bestandteil der deutschen Komiker-Bühne. Erst im Januar ist der 29-Jährige mit dem Ruhrgebiets-Comedy-Preis „Hurz“-ausgezeichnet worden. Wir haben Chris Tall nach seinem beruflichen Werdegang und Tipps für angehende Absolventen gefragt.

Mit dem innovativen Event what if will der Junge Initiativkreis Ruhr am 18. März Botschafter für das Ruhrgebiet und seine Unternehmen sein und zeigen, wie ein glückliches Berufsleben aussehen kann. Du bist gelernter Versicherungskaufmann. Wie konnte das passieren?
Eigentlich wollte ich Fußballer werden, doch dafür bin ich zu fett. Und so habe ich gedacht, ich mach' etwas Seriöses und gehe auf die Bühne (lacht). Im Ernst: Als junger Bursche habe ich mir gewünscht, einen Anzug zu tragen, und einen kaufmännischen Job zu machen. Das hörte sich sicher an und man hat sein festes Einkommen. „Wenn man einen Anzug trägt, hat man einen guten Job“ – das war so meine naive Denke.

War die Ausbildung denn die richtige Entscheidung?
Auf jeden Fall. Die Ausbildung hat mich auch reifen lassen. Ich habe sie - glaube ich - mit 18, 19 angefangen. Da ist man alles andere als erwachsen. Wenn du dann zu Kunden fährst, sie berätst und auf ihre Lebenseventualitäten vorbereiten willst, reift man mit.

Welchen Tipp kannst du jungen Menschen mit auf den Weg geben, die noch nicht wissen, was sie beruflich machen wollen?
Folge Deinem Herzen, aber sei auch fleißig.


Das ist der Junge Initiativkreis Ruhr

Der Junge Initiativkreis Ruhr setzt sich als Botschafter für ein junges Ruhrgebiet ein. Seit der Gründung 2016 ist der Leitgedanke der 22 Mitglieder starken Gemeinschaft, die sich aus Nachwuchskräften der Unternehmen des Initiatvkreises zusammensetzt, jungen Menschen echte Perspektiven aufzuzeigen. Gleichzeitig will der Junge Initiativkreis dabei helfen, die Region durch gut ausgebildete Fachkräfte weiter zu stärken.

Die Arbeitsgruppe glaubt an das Ruhrgebiet als lebenswerte Region mit zahlreichen Möglichkeiten und möchte auch andere von den Vorzügen ihrer Heimat überzeugen. Der Junge Initiativkreis ist Impulsgeber, ermöglicht einen regen Austausch und möchte so den nachfolgenden Generationen eine Stimme geben.

Der Junge Initiativkreis bei Social Media

Dem Jungen Initiativkreis Ruhr folgen mittlerweile fast 30.000 Menschen. Gehören Sie auch schon dazu? 

 


Die Vorfreude ist groß – Stimmen zu what if

  • Der Junge Initiativkreis Ruhr zeigt dem Nachwuchs in der Region mit der ersten What if und seinem Mentorenprogramm berufliche Perspektiven auf. Das ist nicht nur in Zeiten der Corona-Pandemie ein wichtiges Signal.

    Dirk Opalka, Geschäftsführer der Initiativkreis Ruhr GmbH

  • Bei der what if kann jeder ganz offen über beruflichen Ängste, Hoffnungen und Wünsche sprechen. Uns geht es darum, überraschende Antworten zu liefern, Orientierung zu geben und Türöffner zu sein. Tragt euch den 18. März also unbedingt in den Kalender ein!

    Jasmin Buck, Sprecherin des Jungen Initiativkreises Ruhr

  • Im Vergleich zu üblichen Berufsmessen setzen wir bei der what if den Schwerpunkt auf den realen Austausch mit Menschen, die aus voller Überzeugung für das Ruhrgebiet als attraktiver Lebens-und Arbeitsraum stehen.

    Stefanie Kuhlmann, Junger Initiativkreis Ruhr

  • Es hilft, zu wissen, dass viele Wege nach Rom führen. Oder nach Essen, Duisburg, Mülheim oder wohin auch immer. Ich hätte mir damals ein solches Format zur Orientierung und Inspiration gewünscht – also schaut auf jeden Fall rein!

    Lena Classen, Junger Initiativkreis Ruhr

  • Freude am Job und gleichzeitig eine gute Work-Life-Balance haben - dass das wirklich klappen kann, zeigen die Vorbilder, die bei what if auf die Bühne geholt werden, mit ihren eindrucksvollen Lebensgeschichten. Wirklich inspirierend!

    Julia Schweppe, Projektmanagerin Junger Initiativkreis Ruhr

  • Mit what if schaffen wir ein völlig neues Format: Denn so authentisch aufbereitet worden ist das Thema Berufswahl für diese Zielgruppe bislang noch nicht.

    Christian Dasbach, byondX

  • what if ist gerade in Zeiten der Corona-Pandemie eine enorm wichtige Möglichkeit, das eigene Netzwerk zu erweitern. Als Unternehmen ist man immer gewillt, neue fähige Absolventen kennenzulernen und als Person ist es unfassbar spannend, in den gemeinsamen Informationsaustausch zu kommen. Wenn man dabei der nachfolgenden Generation noch etwas bei der Orientierung helfen kann, ist das umso besser. Die positive Identifikation mit dem Ruhrgebiet als lebenswerte Metropole und chancenvolle Region nimmt immer mehr Fahrt auf.

    Andreas Schulte-Kemper, Sprecher des Jungen Initiativkreises Ruhr

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