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Global Young Faculty schließt Projektphase erfolgreich ab
16. April 2021




Im Oktober 2019 startete die sechste Runde der Global Young Faculty (GYF) mit einem gemeinsamen Workshop. Nun endete sie wegen Corona mit einer digitalen Abschlussveranstaltung. Zehn Nachwuchskräfte aus Mitgliedsunternehmen des Initiativkreises Ruhr und 43 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Region stellten ihre Ergebnisse vor, die in vier Arbeitsgruppen erstellt worden sind. Mehr als drei Stunden tauschten sich GYF-Mitglieder und geladene Gäste über die erfolgreich abgeschlossenen Projekte, die GYF und die Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses in Pandemie-Zeiten aus. Alle blickten stolz auf das Geleistete zurück.
Dirk Opalka, Geschäftsführer der Initiativkreis Ruhr GmbH, skizzierte in einem Impuls die fruchtbaren Dynamiken, die sich in der Kooperation zwischen Mitgliedern aus Wissenschaft und Wirtschaft in der überfachlichen Arbeit der AG’s ergeben. Er betonte: „In der GYF trifft Wissenschaft auf Wirtschaft, Theorie auf Praxis. Die Teilnehmenden erhalten so völlig neue Einblicke in die Arbeitswelten der jeweils anderen Gruppe." MERCUR-Geschäftsführer Dr. Gunter Friedrich dankte zudem den GYF-Mitgliedern für ihr beeindruckendes Engagement insbesondere unter Corona-Bedingungen. Der Beiratsvorsitzende der Stiftung Mercator, Rüdiger Frohn, hielt das Schlusswort. Er hob die Bedeutung der GYF als hervorragendes Umfeld für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschafler im Ruhrgebiet hervor und verwies auf die besondere Rolle der GYF für die Wissenschaftsregion Ruhr.
Im Mittelpunkt des Nachmittags, durch den GYF-Projektmanager Dr. Arne Schumacher führte, standen die Berichte der vier Arbeitsgruppen über ihre Projektarbeit und deren Ergebnisse und Produkte.